• BANDSCHEIBENOPERATIONEN
AN DER LENDENWIRBELSÄULE
• BANDSCHEIBENOPERATIONEN
MIT METRX SYSTEM
• BANDSCHEIBENOPERATIONEN
AN DER HALSWIRBELSÄULE
• OPERATIONEN
BEI WIRBELKANALVERENGUNG
(SPINALKANALSTENOSE)
• STABILISIERUNGSOPERATIONEN
• OPERATIONEN
AN PERIPHEREN NERVEN
• AMBULANTE SCHMERZTHERAPIE
• MIKROTHERAPIE
• MINIMAL-INVASIVE VERFAHREN
• RÜCKENMARKSTIMULATION
• THERAPIE MITTELS
SCHMERZPUMPEN
OPERATIONEN AN DEN PERIPHEREN NERVEN
CARPAL-TUNNELSYNDROM
Das Carpaltunnel-Syndrom (CTS) ist auf ein Nervenengpasssyndrom an der Hand zurückzuführen. Dabei wird ein
entscheidender Nerv der Hand, der sog. N. medianus, zwischen Handwurzelknochen und Carpalband am Handgelenk
eingequetscht. Dies entsteht am häufigsten durch eine Volumenvermehrung des Carpalbandes.
Symptome können nächtliches Kribbeln der Hand, Schmerzen in den ersten drei Fingern, aber auch Taubheit
und Lähmungen in der Hand sein, je nachdem wie ausgeprägt die Symptomatik ist.
Davon abhängig gestaltet sich dann die Therapie, die vom Tragen einer Handschiene bis zu einer operativen
Entlastung der Nerven reichen kann. Dabei wird in örtlicher Betäubung das entsprechende Band durchtrennt.
Die für den Patienten optimale Therapie entscheidet der behandelnde Arzt im Einzelfall unter Einbezug der
persönlichen Bedürfnisse des Patienten.
SULCUS-ULNARIS-OPERATIONEN
NEUROLYSE BEI ULNARISRINNENSYNDROM
Durch eine Druckschädigung der Ellennerven (N. Ulnaris), am Ellenbogen, dem sog. Musikantenknochen, entsteht ein Schmerz im Unterarm des Patienten, der zum Teil bei weiter bestehendem Druck zu neurologischen Ausfällen führen kann. Betroffen ist hier auch der Kleinfinger und der äußere Handteller. Nach konsequenter Druckentlastung mittels Schiene können die Symptome oft gelindert werden. Sollte es weiterhin zu Ausfällen kommen, kann eine Operation erfolgen, bei der der Nerv dekomprimiert wird. Eine Verlagerung erscheint dann oft nicht mehr nötig. Der Eingriff erfolgt ambulant in kurzer Vollnarkose.